Virtual Reality

Spazieren gehen auf der Athener Agora  – das ist demnächst im Archäologischen Museum möglich. Mithilfe von Virtual Reality können Besucherinnen und Besucher dann den antiken Staatsmarkt „erleben“ und den Ort, an dem die ersten demokratischen Volksversammlungen stattfanden, anschaulich selbst erkunden. Oder in ein antikes Grab steigen und erfahren, wie die große Prunkvase, die jetzt in…

Münzdatenbank

Seit dem 20. Juni 2016 ist die Münzsammlung des Archäologischen Museums mit den ersten Datensätzen online. Die Fortschritte sind einzusehen unter: archaeologie.uni-muenster.de/ikmk. Das Münsteraner Team nutzt dafür das Programm des Münzkabinetts der Staatlichen Museen zu Berlin, das inzwischen auch vom Kunsthistorischen Museum Wien sowie von den meisten anderen universitären Sammlungen im Rahmen des NUMiD-Verbundes eingesetzt…

Erwerb eines Bronzekopfes

Die bronzene Kopie eines Porträts des Tragödiendichters Sophokles (497–406 v. Chr.), dessen Original sich im British Museum in London befindet, konnte durch die Unterstützung der GEFAM e.V. für die Sammlung des Museums erworben werden. In der Art hellenistischer Gelehrtenporträts zeigt der Kopf deutlich sichtbare Alterszüge, wirres Haar und Vollbart als Bildchiffren für die Weisheit des Dargestellten.…

Sondervitrine zur Herstellung von Münzen

Neben den großen Münzvitrinen, die das vielfältige Spektrum der Münzen aus der museumseigenen Sammlung zeigen (Prägungen griechischer Städte und hellenistischer Herrscher, Münzen der römischen Republik und Reichsprägungen der römischen Kaiser), illustriert nun eine kleine Sondervitrine den eigentlichen Herstellungsprozess von Münzen. Durch Objekte, die Stempelfehler (hier beispielsweise ein „Doppelschlag“), Gegenstempel oder Überprägungen zeigen, lassen sich verschiedene…

Aufsteller lockt Besucher an

Eine der ersten Aktionen für eine intensivierte Öffentlichkeitsarbeit war der Erwerb eines sogenannten Kundenstoppers. Der von der GEFAM e.V. gestiftete regensichere Aufsteller lädt zum Besuch ins Museum ein, indem er darauf aufmerksam macht, wenn das Museum geöffnet ist, und ganz allgemein mit seinem auswechselbaren Dauer- oder Sonderausstellungsplakaten immer wieder als „Hingucker“ fungiert. Wie man sieht: mit…