Spazieren gehen auf der Athener Agora – das ist demnächst im Archäologischen Museum möglich. Mithilfe von Virtual Reality können Besucherinnen und Besucher dann den antiken Staatsmarkt „erleben“ und den Ort, an dem die ersten demokratischen Volksversammlungen stattfanden, anschaulich selbst erkunden. Oder in ein antikes Grab steigen und erfahren, wie die große Prunkvase, die jetzt in einer Museumsvitrine steht, ursprünglich einem Verstorbenen als wertvolle Grabbeigabe diente.
Finanziert wurde das Gesamtprojekt vom Land Nordrhein-Westfalen. Gemeinsam mit der Kerykeion-Stiftung und der Sparkassenstiftung unterstützt die GefAM e.V. die Anwendung im Museum, beispielsweise durch die Finanzierung der Virtual-Reality-Stationen.
Darüber berichtet z.B. die Universitätszeitung „wissen leben“ in der Ausgabe vom Mai 2021 / Beilage der alumnni & Förderer